STEFAN ZIETHEN / ESTHER HILSBERG


Die Musik zu dem Film wurde von zwei Komponisten geschaffen. Den Hauptteil der eindrucksvollen Musik schrieb STEFAN ZIETHEN, drei Stücke (u.a. die berührende Vocalise, die den Schlussteil des Films einleitet) wurden von ESTHER HILSBERG komponiert, die bei dem Stück ebenso als Sängerin zu hören ist.

Die Musik wurde live eingespielt von der KÖLNER  SYMPHONIKERN unter der Leitung der Dirigentin INGA HILSBERG, die Gitarren hat FLORIAN ZENKER eingespielt.



STEFAN ZIETHEN arbeitet seit fast 20 Jahren als freischaffender Komponist für Film und Fernsehen. Er lebt in Hamburg und Köln.

Er schreibt Musiken für Krimis wie »Tatort« oder »Wilsberg« und Dokumentationen wie »Die Story im Ersten«. Genauso zupft er für die »Sendung mit der Maus« ein Gummiband vor dem Mikrophon und lässt zum entstandenen Geräusch Zeichentrickhühner hüpfen.

Stefan Ziethen studierte an der Filmakademie Baden-Württemberg. Bereits während seiner Ausbildung schrieb er außerdem Bühnenmusik für die Berliner Festspiele oder das Staatstheater Stuttgart. Mit dem Musical »Mozart Superstar« begibt er sich 2016 erneut in die Welt des Theaters und arrangiert die bekanntesten Werke Mozarts mit E-Gitarre und Synthezier.

Für das Kino arbeitet Stefan Ziethen gerne mit großer Besetzung. Seinen »Klitschko«-Kino-Soundtrack ließ er in einer mittelalterlichen Dorfkirche einspielen von einem Orchester mit Musikern aus seiner rheinischen Heimat. Die Hamburger Symphoniker hingegen gewann der 44-Jährige für die Kino-Jugendkomödie »Freche Mädchen 2«. Für das Finale kombinierte er nicht nur Big Band mit Beatbox-Acapella-Formation. Er brachte auch den gesangscheuen Schauspieler Armin Rohde zum Singen – und zwar dank beider Improvisationsbereitschaft in einem Berliner Hotelzimmer.

www.sziethen.de


ESTHER HILSBERG stu­dierte an der Hochschule für Musik Köln Gesang, Tonsatz und Dirigieren und schloss ihr Gesangsstudium bei KS Prof. Hans Sotin mit Bestnote ab.

 

Neben Ihrer erfolgreichen Tätigkeit als Sängerin tritt sie auch als Komponistin in Erscheinung, besonders in den Bereichen Musiktheater und Chorsymphonik. Ihre verschiedenen Kinderopern (u.a. Max und Moritz / Die chinesische Nachtigall / Die Schneekönigin / Der Nussknacker) stehen regelmäßig an deutschen Theatern auf dem Spielplan, u.a. am Theater Coburg, Theater Halberstadt, Theater Lüneburg, Kammeroper Köln. Ihre Kinderoper Die chinesische Nachtigall wurde am Festspielhaus Baden-Baden uraufgeführt.

Ihr chorsymphonisches Werk "Dantes Inferno und der Weg ins Paradies" wurde im Konzerthaus am Gendarmenmarkt Berlin aufgeführt.

Für den im Jahr 2015 erschienenen Kinofilm „Nice places to die“ von Bernd Schaarmann komponierte sie Teile der Filmmusik.

Nach dem plötzlichen und unerwarteten Tod Ihres Mannes Bernd Schaarmann komponierte Sie in seinem Gedenken das Musical "BARRICADE", welches im November 2016 uraufgeführt wurden und in der Spielzeit 2016/2017 bereits über 50 Vorstellungen im gesamten deutschsprachigen Raum erlebte.

 

www.esther-hilsberg.de

www.hilsberg-komponistin.de

 


Die KÖLNER SYMPHONIKER bestehen seit 1998 als professionelles Orchester. 

In diesem Orchester haben sich bis zu 50 hochmotivierte professionelle Musiker zusammengefunden, die sich neben der musikalischen Arbeit auch durch abwechslungsreiche Programme den Spaß beim Musizieren erhalten haben. Dies und die große Flexibilität sind zwei der großen Qualitätsmerkmale, die dieses Orchester auszeichnet.

In großen und kleinen Besetzungen interpretiert dieses Orchester unter Leitung seiner Chefdirigentin Inga Hilsberg Werke aus allen Epochen und den verschiedensten Genres. 

Das Orchester spielt Konzerte im symphonischen Bereich, wie z.B. die Filmgala „Vom Winde verweht", die "Johann-Strauß-Gala", "Cinema in Concert" und große Opern-, Operetten- und Musicalproduktionen wie z.B. "La Traviata", "Die lustige Witwe" und "My fair Lady".

Auftritte im gesamten deutschsprachigen Raum sind an der Tagesordnung und so wurde unter anderem eine Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz mit stolzen 140 Vorstellungen des Erfolgs-Musicals „My Fair Lady“ absolviert.

Konzerte, Opernvorstellungen und Musical-Shows führten das Orchester in die großen Konzertsäle (Berliner Philharmonie, Gewandhaus Leipzig, Alte Oper Frankfurt, Liederhalle Stuttgart, Meistersingenhalle Nürberg, Philharmonie am Gasteig, Brucknerhaus Linz, Stadthalle Wien u.v.a.) und die großen Theater des deutschsprachigen Raumes (u.a. Colosseum Essen, MusicalTheater Basel, Theater National Bern, Theater Winterthur, Theater Bad Kissingen, CCH Hamburg).

Seit 2014 widmet sich das Orchester auch vermehrt der Filmmusik. So spielte es u.a. die Filmmusik zum Kinofilm „Nice places to die“ ein (Regie: Bernd Schaarmann).

Auch im Fernsehbereich sind die Kölner Symphoniker regelmäßig zu Gast, so u.a. bei „Deutschlands Superhirn“.

Bei der Helene Fischer – Weihnachtsshow 2016 waren die Kölner Symphoniker unter der Leitung ihrer Chefdirigentin Inga Hilsberg mit von der Partie und stellten die Bandbreite ihres Könnens - von Klassik bis Unterhaltungsmusik - erfolgreich unter Beweis.

 

www.koelner-symphoniker.de